Liebe Leserinnen und Leser,

Dieses Mal ging unser Restaurantausflug zum Schlossrestaurant Falkenstein im Dorf Niedergösgen im Kanton Solothurn.

Das Servicepersonal begleitete uns zu unserem Platz, nachdem wir höflich begrüßt wurden. Zunächst erinnerte uns die Atmosphäre in der Halle an eine etwas viktorianisch gestaltete Umgebung. Aber auf jeden Fall war es eine sehr entspannende Umgebung.

Das Servicepersonal war kompetent und freundlich. Sie informierten uns über die Menüausstattung und die Naschmarkt-Buffet-Konzepte. Wir haben die Nummer 3 spezielle Menümöglichkeit für uns selbst gewählt. In dieser Auswahl würden wir unseren Appetit vom Bastan-Meze-Buffet öffnen und dann unser Essen mit unserem Hauptmenü fortsetzen und den Tag mit dem Dessertbuffet ausklingen lassen.

Nach unserer Entscheidung starteten wir unseren Abend mit unseren Snacks. In der Zwischenzeit trafen Freunde eine Weinauswahl, um sie neben dem Essen zu trinken. Die Entscheidung fiel auf einen italienischen Rotwein „ES – Primitivo di Manduria, von Gianfranco Fino“, der sicher zu den von uns gewählten Fleischmenüs passte.

Das Vorspeisenbuffet war wie ein Meisterwerk, das Auge und Gaumen ansprach. Wir begannen unser Essen, indem wir die Köstlichkeiten auf den Serviertellern nahmen, die wunderschön voneinander aufgereiht waren. Das Sortiment reichte fast aus, um unsere Mägen mit Vorspeisen zu füllen, aber wir verließen die Geschäftsentscheidung und sparten uns in unserer Hauptmenüauswahl. (Unter denen, die wir probiert haben: Hühnernebel, Lachs, Garnelen mit Guacomole-Sauce, Entenleber, chinesische Frühlingsrolle, Auberginen in Käse gewickelt, gefüllte Peperoni mit Teze-Käse, Artischocke mit Olivenöl usw.)

Das Hauptmenü, das unser Fleisch und unseren Fisch servierte, schien die Handschrift des Max-Eichmann-Gehirns zu tragen, das zuvor 18 Gault Millau und einen Michelin-Score hatte, mit grünem Spargel, Babykartoffeln und Soße an der Seite. Zungenfisch mit Kartoffelpüree und Sauce auf einem Spinatbett. Die Präsentation war nicht sehr knallig, aber einfach, aber wirklich toll, das Fleisch war mittel, dh yâri meine Zunge war wunderbar gekocht und sehr lecker.

Dessertbuffet:

Die Wahl hier war wirklich ziemlich schwierig. Neben den Desserts, die alle wunderschön voneinander aussahen, gab es auch eine Mischung aus Sahne, Joghurt und Fruchtmarmelade, die Sef Max Eichman in flüssigem Stickstoff bei -196° C kochte, wo er das Beispiel von Molecular Kitchen mit einem Sorbet köses präsentierte. Wenn wir es geschafft haben, bei den Vorspeisen auf die Bremse zu treten, kann ich das für das Dessertbuffet nicht genau sagen.

Ich würde sagen, wir haben uns beim Dessertbuffet alles überlegt, aber das Thema Kalorien übersehen.

Wir ließen diesen wunderbaren Abend bei einem Espresso ausklingen. Neben unserem Kaffee kam eine spezielle Mini-Gugelhupf-Torte. In der Tat konnten wir nicht einmal unsere Hände auf unseren Kuchen auf so viel Nachtisch legen, ich denke, die Besitzer des Ortes sind daran gewöhnt, sie haben unseren Kuchen in eine spezielle Verpackung verpackt und uns gegeben. Dank ihnen haben sie für jeden von uns einen gepackt.

Wir waren mehr als zufrieden mit unserem Besuch im Schlossrestaurant Falkenstein. Sef Max Eichmann ist ein bescheidener Wirtschaftsexperte.

Wir empfehlen jedem, der mit seiner Familie, Geschäftsfreunden und Gästen in den Ort kommen möchte, und Sie sollten auf jeden Fall einmal vorbeikommen und es ausprobieren.

In der Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf die Souvenirs und Weine in der Schlossboutique zu werfen.

Bis zu unserer Biradahâki-Reise

Ihr kompetentes Geschmacksteam.

Autoren: Mehmet Candar, Erhan Arda